Lehrerlexikon

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A

  • ADHS: Die Abkürzung steht für Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung. Dahinter verbirgt sich eine motorische Unruhe und krankhafte Störung der Aufmerksamkeit. Es handelt sich um eine der häufigsten psychischen Auffälligkeiten, unter der schätzungsweise 2 bis 6 Prozent aller Kinder und Jugendlichen leiden. Die Hauptsymptome sind Hyperaktivität (übersteigerter Bewegungsdrang), Unaufmerksamkeit (gestörte Konzentrationsfähigkeit) und Impulsivität (unüberlegtes Handeln).
    • Nicht alle Symptome müsse auftreten oder gleich stark ausgeprägt sein. Eine professionelle Diagnose stellen der erfahrene Arzt oder Psychotherapeut nach einer differenzierten Untersuchung.
    • Hier kannst du dich informieren ADHS-Infoportal. Die Internetseite www.adhs.info richtet sich an Schüler, Eltern und Lehrer.

B

  • Basiskompetenzen: Unter Basiskompetenzen werden grundlegende Fähigkeiten und Charaktereigenschaften eines Menschen verstanden. Als Lehrkraft solltest du in der Lage sein, deine Basiskompetenzen zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Besonders wichtig sind die Personal- und Fachkompetenzen. Weitere Skills sind Empathie, Organisation, Kommunikation und Anpassungsfähigkeit.

C

  • Coaching: Der Begriff kommt aus dem Englischen und erfüllt seine Bedeutung als Sammelbegriff für verschiedene Beratungsmethoden für verschiedene Ziele, aber auch für verschiedene Personen und Gruppen. Die Beratung sollte interaktiv und personenzentriert erfolgen. Coach und Klient arbeiten intensiv zusammen, wobei der Coach eher als Begleiter fungiert. Ein Coach hat keinen fertigen Lösungskoffer, sondern hält sich mit inhaltlichen Aussagen sehr zurück. Er hilft dem Klienten, dass dieser die passenden Lösungen durch die Begleitung selber findet. Es geht um Hilfe zur Selbsthilfe. Jobangebote als Coach nutzen gern Lehrkräfte, die aus dem Schulleben aussteigen wollen.

D

  • Der Dienstort ist für dich als Beamtin oder Beamter dein Arbeitsplatz. Es handelt sich also um den Ort, an dem du tatsächlich und überwiegend deinen Tätigkeiten nachkommst. Der Dienstherr besitzt das Weisungsrecht und kann entscheiden, was, wo und wie lange du arbeitest. Beispiel: Du bekommst an der Schule XYZ eine Planstelle zugewiesen. Die Schule ist dein Dienstort. Der Dienstherr ist dein Schulleiter. Er oder anderer Verantwortlicher legen in deinem Stundenplan fest, was (also welche Klassen, in welchen Fächern) du unterrichtest, wo (in welchem Raum) und wie lange (Schulstunden, Konferenzen, Besprechungen…) du an deinem Dienstort zu sein hast.

E

  • Empathie: Eine der wichtigsten Fähigkeiten des Lehrers in seiner Arbeitswelt, der Schulwelt, ist Empathie. Sie hilft ihm, sich in andere Menschen, sprich seine Schüler und Kollegen, hineinzuversetzen und gute Beziehungen zu diesen Personen herzustellen. Als empathischer Lehrer kannst du Absichten, Gefühle, Gedanken, Beweggründe und Charaktereigenschaften deiner dich umgebenden Personen nachempfinden und sich in sie hineinversetzen. Das bringt dir den Vorteil, dass du auf entsprechende Situationen und Handlungen angemessen reagierst. Mit der emotionalen Empathie kannst du die Gefühle deiner Schüler und Kollegen nachvollziehen und selbst Mitgefühl zeigen. Das stärkt die Beziehung und den Zusammenhalt. Die kognitive Empathie ermöglicht es dir, die Gefühlswelt und das Verhalten des Gegenübers zu verstehen. So kannst du als kognitiv empathischer Mensch die Körpersprache deuten und die Ängste und Absichten anderer Personen nachvollziehen. Besonders im Lehrer-Schüler-Gespräch oder im Gespräch unter Kollegen spielt die kognitive Empathie deshalb eine wichtige Rolle. Mithilfe der sozialen Empathiefähigkeit kannst du Gruppendynamiken nachvollziehen und Handlungen vorahnen. Du entwickelst daraus einen gewissen Teamgeist, der ohne soziale Empathie nicht möglich wären.

F

  • Frühpädagogik: Frühpädagogik umfasst in der Pädagogik den Zeitraum der frühen Kindheit zwischen null und sechs Jahren. Dieser Bereich beleuchtet die kindliche Entwicklung bis zum Eintritt in die Schule. Ferner geht es darum, wie das Kind in seinem familiären Kontext aufwächst und wie es in institutionellen Erziehungseinrichtungen zurechtkommt (Kita, Kindergarten usw.). Die Frühpädagogik wird von frühpädagogischer Fachkräfte angewandt, die eng mit der Familie des Kindes zusammenarbeiten. Im Rahmen dessen wird mit den Eltern diskutiert, welche Bildungsprozesse dem einzelnen Kind ermöglicht werden sollten.

G

  • Genderpädagogik: Ein genderbewusster Pädagoge unterstützt Kinder und Jugendliche in ihren individuellen Geschlechtsidentitäten – auf typisch weibliche oder typisch männliche Bezüge wird verzichtet. Es wird die Diversität wahrgenommen und zugelassen. Damit ermöglicht der Pädagoge jeder Persönlichkeit, dass sie sich unter den gleichen Voraussetzungen entfalten kann. Gender bezeichnet als Begriff hierbei soziale und psychische Aspekte von Geschlecht, welche durch eine Zugehörigkeit zum Geschlecht anerzogen, erlebt oder übernommen werden. Diese können vom biologischen Körpergeschlecht durchaus abweichen. Die Genderpädagogik sollte einem Pädagogen nicht aufgezwungen werden. Vielmehr sollte jeder Pädagoge (Lehrer, Erzieher, Betreuer…) für sich entscheiden, ob er sich der Genderpädagogik annimmt oder nicht. Dennoch kann jeder Pädagoge versuchen, gendersensibel zu arbeiten. Er kann den Kindern und Jugendlichen ermöglichen, sich frei von gesellschaftlich festgelegten Normen zu entwickeln. Und er kann darauf achten, dass sie unabhängig von den jeweils vorherrschenden Geschlechterklischees ihre individuellen Interessen und Fähigkeiten entfalten und dass sich alle in einer Gruppe zusammen kommenden Kinder und Jugendlichen vorurteilsfrei begegnen.

H

  • Haltung: Die professionelle Haltung eines Lehrers bildet sich aus ethischen und moralischen Deutungsmustern, Normen und Werten sowie Einstellungen. Letztere sind zumeist biografisch und individuell geprägt, je nachdem, wie derjenige erzogen wurde und welche Gruppen er in den prägenden Jahren der Entwicklung angehörte. Um eine professionelle Haltung zu entwickeln, muss der Lehrer über ausreichend Fach- und Praxiswissen verfügen. Didaktische und methodische Fertigkeiten sind ebenso wichtig, auch die Fähigkeit, sich selbst zu reflektieren. Diese Haltung bildet die Grundlage im Lehreralltag, um mit den Schülern, Kollegen und Eltern Beziehungen gestalten zu können. Ob und wie Lehrer dann in entsprechenden Situationen reagieren, unterliegt jedoch der Situationswahrnehmung und der aktuelle Motivation.

I

  • Interaktion: Darunter versteht man allgemein eine wechselseitige Beeinflussung von Komponenten eines Systems. In der Schule kommt es vermehrt zur sozialen Interaktion. Hierbei geht es um ein aufeinander bezogenes Handeln zweier oder mehrerer Personen. Das können Schüler, Lehrer und weitere Beteiligte des Schullebens sein. Es kommt zwischen den agierenden Personen zu Wechselbeziehungen. Dazu findet Kommunikation statt. Sie kann verbal oder nonverbal stattfinden und die Individuen oder Gruppen im Hinblick auf ihr Verhalten und Handeln und z.B. ihre Einstellungen wechselseitig beeinflussen.

J

  • Jugendamt: Das Jugendamt schaltest du als unterrichtende Lehrkraft nicht selbst ein. Brauchst du hier Hilfe in bezug auf deine Lernenden, wende dich mit deinem Problem an die Schulleitung und an die Schulsozialarbeiter. Sie werden entscheiden, ob ein Kontakt zum Jugendamt nötig. Außerdem wissen sie auch, wer der richtige Anpsrechpartner ist.

K

  • Kooperatives Lernen: Frontal und Tafel waren gestern. Im 21. Jahrehundert setzt man auch am Lernort Schule auf Kooperation. Ermöglich deinen Lernenden in Partner- odr Gruppenarbeiten zu lernen. Biete Projekte an oder Workshops. Das macht das Lernen abwechslungsreich.

L

  • Lernarrangement: Es handelt sich hierbei um systematische Anordnung von Fächern und Unterrichtensweisen (z.B. Lernbüro, NARG, Werkstätten). Es kann auch eine inhaltliche und/oder systematische An- und Zuordnung von Themen und Aufgaben, Impulsen und Materialien im Unterricht darstellen, die auf einen definierten Lernfortschritt ausgerichtet sind.
  • Lerncoaching: Diese Beratungsart hilft Lernenden, selbständiger im Lernprozess zu werden. Es geht darum, die Person im Lernprozess zu unterstützen und ihre Fähigkeiten auszubauen.

M

  • Mindmap: Nutze die Methode des Mindmap zu Beginn einer Unterrichtsreihe, um Gedanken zum Thema zu sammeln und zu strukturieren. Du kannst damit hervorragend das Vorwissen deiner Lernenden abfragen und sie schon mit einigen neuen Informationen füttern.

N

  • Nachsitzen: Früher hat man sehr oft Schulerinnen und Schüler nachsitzen lassen, wenn sie etwas angestellt hatten, zu häufig Hausaufgaben vergaßen oder sich frech verhalten haben. Dann musste der oder die Betroffene nach dem Unterricht in der Schule bleiben und unter Aufsicht eine Aufgabe bearbeiten. Heutzutage wird das nur noch wenig in Anspruch genommen, da die öffentlichen Verkehrsmittel das nicht zulassen oder Eltern sich zu sehr einmischen und das Nachsitzen untersagen.

O

  • Ordnung halten: Lehrkäfte haben zu Hause in aller Regel ein Arbeitszimmer oder schaffen sich zumindest in einer Ecke eines Raumes eine Arbeitsecke. Wichtig ist es, hier nicht im Chaos zu versinken. Schaffe dir beizeiten eines auf deine Bedürfnisse ausgerichtetes Ordnungssystem an. Das betrifft auch den PC. Arbeite hier mit Ordnern und Unterordnern, um den Überblick zu behalten.

P

  • Problemorientiertes Lernen: Das ist eine Lernform, bei der deine Schüler und Schülerinnen weitgehend selbständig eine Lösung für ein Problem bearbeiten bzw. finden sollen. Du übergibst ihnen dazu einen Arbeitsauftrag und Materialien, mit denen sie es schaffen, das Problem zu lösen.
  • Pädagogische Maßnahmen sind erziehrische Maßnahmen, die Lehrkräfte im schulischen Alltag anwenden können, wenn Schüler sich fehlverhalten. Verstößt ein Schüler gegen die Regel der Schulgemeinschaft oder gegen die Hausordnung, kann die Lehrkraft im Sinne der Erziehung auf ihn einwirken. Reichen diese erzieherischen Einwirkungen nicht aus, dürfen Ordnungsmaßnahmen angewendet werden. Zu den pädagogischen/erzieherischen Maßnahmen gehören u.a. das erzieherische Gespräch mit dem Schüler, mit dem Schüler und seinen Eltern, mit einer Schülergruppe, die mündliche Ermahnung im Unterricht oder auf dem Schulgelände, der Eintrag ins Klassenbuch, die Zusatzaufgabe (Strafarbeit), das Nachsitzen, der Ausschluss von der laufenden Unterrichtsstunde (vor die Tür schicken, in den Trainingsraum oder in eine andere Lerngruppe), die Wegnahme veines Gegenständes bis zum Ende der Unterrichtsstunde, die Wiedergutmachung eines angerichteten Schadens (Reparatur, Reinigung…). Bei minderjährigen Schüler solltest du immer die Eltern darüber informieren, wenn das Fehlverhalten öfter auftritt. Insbesondere dann, wenn du daran denkst, Ordnungsmaßnahmen in Erwägung zu ziehen, solltest du im Vorfeld mit den Elterngesprochen haben oder sie zumindest schriftlich informiert haben. Natürlich kannst du die pädagogischen Maßnahmen auch anwenden, wenn du erwachsene Schüler unterrichtest. Hier entfällt allerdings die Benachrichtigung der Eltern. Handelt es sich um eine Klasse mit einem Ausbildungsbetrieb im Hintergund, kann es nötig sein, den Praxisanleiter im Betrieb zu informieren. Grundsätzlich solltest du dich zu Beginn deiner Tätigkeit bei den älteren Kollegen und den für deinen Bereich zuständigen Schulleitungsmitgliedern informieren, welche Regelungen und Absprachen bzgl. der erzieherischen Maßnahmen in eurer Schulgemeinschaft getroffen wurden.

Q

  • Querdenken: Nicht nur ein Weg führt zum Ziel, das solltest du immer im Hinterkopf behalten. Machmal gibt es mehrere Lösungsansätze und -wege, die man erörtern kann. Lass dazu auch die Meinungen und Haltungen der Lernenden zu. Sei offen für Vorschläge, alternative Lösungen und poche nicht auf deine Meinung. Denke ebenfalls ab und zu mal quer, indem du Schüleraussagen reflektierst und dir überlegst, wieso jemand dieses und jenes sagt, warum er einen anderen Lösungsweg wählt und ob dieser nicht genauso gut ist, wie dein Vorschlag.

R

  • Reflektieren: Über das eigene Handeln nachzudenken und neue Verhaltensweisen abzuleiten sollte zu deinem Arbeitsalltag dazugehören. Gib das Reflektieren auch an deine Schüler und Schülerinnen weiter. Lehre Ihnen die Wichtigkeit des Refelektierens und zeige ihnen die Vorteile auf.
  • Ritual: Bei einem Ritual handelt es sich um eine Handlung, die nach klaren Strukturen abläuft, meist formell eingeführt bzw. trainiert wurde, eine besondere Bedeutung hat und immer wiederkehrend verwendet wird. Insbesondere in der Grundschulpädagogik machen Rituale Sinn. Je älter die Lernenden werden, desto wenige sind Riutale in der Schule üblich. Denoch hilft es Lernenden, Sicherheit in der Schule zu gewinnen. Ein schönes Ritual kann z.B. dazu verhelfen, dass sich zwischen dir und deinen Lernenden eine gute Beziehung und Lehrer-Schüler-Bindung entwickelt, unabhängig vom Alter.

S

  • Smarte Ziele: Das sind Ziele, die spezifisch, messbar, attraktiv, realisitsch und terminiert sind.
  • Supervision: Diese Form der Beratung wird für Lehrkräfte in Erwägung gezogen, wenn es zu Problemen unter den Lehrkräften im Schulleben kommt. Höre auf dein Bauchgefühl. Wenn du merkst, dass dir die Supervision nicht gut tut, lass es sein. Du kannst nicht verpflichtet werden, daran teilzunehmen. In manchen Fällen ist es jedoch einen Versuch wert. Wäge am besten sorgfältig ab.

T

  • Team Pin Board: Das ist eine Tafel im Klassenraum, auf der Regeln visualisiert, verdeutlicht und reflektiert werden.
  • Teamteaching: Du unterrichtest mit einem Kollegen oder einer Kollegin gemeinsam in einer Lerngruppe.
  • Tischgruppenreflexion: Hierbei handelt es sich um eine Form des Lerncoachings in einer kleinen Gruppe.

U

  • Urlaub: Das gibt es für verbeamtete Lehrkräfte nicht. Die Ferien gelten als unterrichtsfreie Zeit, aber nicht als Urlaub. Generell musst du deinen Urlaub in diese Zeit legen. Jedoch kann die Schulleitung auch darüber bestimmen, dass in dieser unterrichtsfreien Zeit z.B. Konferenzen stattfinden. Viele Schulen führen die Konferenzen nicht mehr zu Beginn des neuen Schuljahres durch, sondern legen diese auf die letzten Ferientage der Sommerferien. Beachte hierzu also die schulinternen Regeln. Anders sieht es für angestellte Kollegen und Kolleginnen aus. In einigen Bundesländern müssen diese tatsächlich ihre geplanten Urlaubstage einreichen und genhemigen lassen. Auch hierzu bitte die Regeln beachten.

V

  • Versetzung: Du kannst als verbeamtete Lehrkraft nicht einfach den Arbeitsplatz wechseln. Wenn du an einer anderen als dir zugewiesenen Schule unterrichten möchtest, musst du einen Antrag auf Versetzung stellen. Das kannst du in einigen Bundesländern online erledigen, in anderen musst du dazu ein Antragsformular ausfüllen oder einen formlosen Antrag abgeben. Wichtig: Beachte die Fristen!

W

  • Wandertag: Schulausflüge, Unterrichtsgänge oder wie auch immer musst du beantragen. Du kannst nicht einfach so mit deiner Lerngruppe das Schulgelände verlassen. Informiere dich dazu rechtzeitig bei den Verantwortlichen in deiner Schule. Die meisten Schulleitungen wollen Tage vorher ein Formular ausgefüllt haben mit Angaben wie: Wie viele Schüler gehen mit? Wohin geht der Ausflug? Wer begleitet die Lerngruppe? Zu welchen Zeiten findet der Wandertag statt? Wo beginnt und wo endet er? Wie kommt ihr von A nach B?

X

Y

Z

  • Zusatzstunden: Am besten schaust du in die Lehrerarbeitszeitverodnung deines Bundeslandes. Hier steht drin, wie viele Zusatzstunden in From von Vertretungsunterricht oder Mehrarbeit von dir verlangt werden dürfen. Achte in Bezug auf deine Gesundheit penibel darauf, dass man von dir nicht zu viel verlangt. Du bist nicht dafür vernatwortlich, dass es zu wenige Lehrkräfte an deiner Schule gibt oder Krankheitsfälle nicht vernünftig aufgefangen werden.

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