Glücklich sein im Lehrerberuf: Geht das heutzutage überhaupt noch?

Die aktuelle Lage für den Lehrerberuf wird momentan intensiv diskutiert. Überfüllte Klassenräume, Stress, Bürokratie, eine kopfschüttelnde Bildungspolitik, seltsame Lehrplananforderungen und ein extrem hoher Verwaltungsaufwand machen einem Lehrer bzw. einer Lehrerin das Leben mehr als schwer. Mit ein paar Tipps kann es dir gelingen, eine positive Grundstimmung zu entwickeln und damit vielleicht einen Weg aus der Negativspirale zu finden.

Lehren gehört zu den schwersten Aufgaben, die die Arbeitswelt bereithält.

Macht der Job dich jedoch glücklich, gehört er zu den besten Berufsbildern,

die du finden kannst.

  • Denke stets positiv. Wer ständig negativ denkt, verändert seine Gehirnstruktur und gerät in eine Negativspirale.
  • Finde zu mehr Achtsamkeit. Sei dazu im Hier und Jetzt und bewerte und kommentiere nicht alles und jeden.
  • Das Geheimnis glücklicher Menschen liegt oft darin, dass sie dankbar sind, was sie im Leben haben.
  • Eliminiere deine negativen Gedanken, indem du für mehr Spaß im Leben sorgst. Erlaube es dir, Spaß zu haben.
  • Verändere dein Gehirn mit Meditation und Entspannung. Beides verleiht dir positive Gefühle.
  • Sorge für ausreichend Bewegung in deinem Leben. Dreimal pro Woche solltest du dich für mindestens 30 Minuten aktiv bewegen.
  • Tu dir von Zeit zu Zeit etwas Gutes. Das kann z.B. eine Anschaffung sein oder ein gutes Essen.

Schaffe Auszeiten und generiere positive Gefühle.

Photo by Andrea Piacquadio on Pexels.com

Eine Antwort auf „Glücklich sein im Lehrerberuf: Geht das heutzutage überhaupt noch?

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  1. Danke : ) Ich habe es erst durch Therapie gelernt und ich habe das Gefühl, dass jede Lehrkraft von Therapie profitiert als auch vielleicht als Weiterbildung. Ich wusste nie, dass man mit Emotionen in der Lehre arbeiten kann. Dieses Semester habe ich das zum ersten mal in der Hochschullehre getan, das war extrem schwer, aber ich hatte das Gefühl glücklicher zu sein und die Studierenden auch. Leider kann ich das Resultat nicht verallgemeinern, da man die Arbeit mit Emotion schwierig quantifizieren kann; dennoch haben wir genauso gut Theorie geübt „wie findest du das? „Langweilig“ „Prima!!! Wie würde ein Geschäftsmodell nun den Faktor langweilig integrieren?“ Und schon kamen sie ins grübeln.

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