Eine der wichtigsten Fähigkeiten des Lehrers in seiner Arbeitswelt, der Schulwelt, ist Empathie.
Sie hilft ihm, sich in andere Menschen, sprich seine Schüler und Kollegen, hineinzuversetzen und gute Beziehungen zu diesen Personen herzustellen.
Als empathischer Lehrer bzw. empathische Lehrerin kannst du Absichten, Gefühle, Gedanken, Beweggründe und Charaktereigenschaften deiner dich umgebenden Personen nachempfinden und sich in sie hineinversetzen. Das bringt dir den Vorteil, dass du auf entsprechende Situationen und Handlungen angemessen reagierst.
Mit der emotionalen Empathie kannst du die Gefühle deiner Schüler und Schülerinnen und deiner Kollegen und Kolleginnen nachvollziehen und selbst Mitgefühl zeigen. Das stärkt die Beziehung und den Zusammenhalt.
Die kognitive Empathie ermöglicht es dir, die Gefühlswelt und das Verhalten des Gegenübers zu verstehen. So kannst du als kognitiv empathischer Mensch die Körpersprache deuten und die Ängste und Absichten anderer Personen nachvollziehen. Besonders im Lehrer-Schüler-Gespräch oder im Gespräch unter Kollegen spielt die kognitive Empathie deshalb eine wichtige Rolle.
Mithilfe der sozialen Empathiefähigkeit kannst du Gruppendynamiken nachvollziehen und Handlungen vorahnen. Du entwickelst daraus einen gewissen Teamgeist, der ohne soziale Empathie nicht möglich wären.

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